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   LG Stuttgart, 23.05.2019 - 9 O 341/18   

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LG Stuttgart, 23.05.2019 - 9 O 341/18 (https://dejure.org/2019,20371)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 23.05.2019 - 9 O 341/18 (https://dejure.org/2019,20371)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 23. Mai 2019 - 9 O 341/18 (https://dejure.org/2019,20371)
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Wird zitiert von ... (11)

  • LG Stuttgart, 08.11.2019 - 19 O 166/18

    Sittenwidrigkeit einer Fahrzeug-Abschalteinrichtung bei Euro 6 Diesel;

    Der Vortrag der Klägerseite, in dem streitgegenständlichen Fahrzeug sei eine Motorsteuerungsfunktion verbaut, die die Beklagte so programmiert haben soll, dass die Abgase beim Fahren lediglich für eine gewisse Dauer bzw. Distanz gereinigt werden und eine weitere Softwarefunktion eingesetzt werden soll, die anhand von Geschwindigkeit und Beschleunigungswerten einen Prüfstand erkennen würde und den Schadstoffausstoß nur dann entsprechend der Grenzwerte anpasse, mithin, dass im gekauften Fahrzeug - ähnlich wie in den Fahrzeugen der V AG - eine "Prüfstandserkennung" verbaut sei, die den Ausstoß von Stickoxid unter den Bedingungen des Prüfstandsbetriebes optimiere bzw. die nur unter den Bedingungen des Prüfstandes die Abgasreinigung vollständig aktiviere, ist als pauschale Behauptung "ins Blaue hinein" nicht zu berücksichtigen (vgl. hierzu u.a. OLG Stuttgart, Urteil vom 30. Juli 2019 - 10 U 134/19; Beschluss vom 04. Juli 2019 - 14 U 95/19; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 28. September 2018 - 20 U 95/18; OLG Köln, Beschluss, vom 07. März 2019 - 3 U 148/18; OLG Oldenburg, Urteil vom 15. Februar 2019 - 2 U 156/18; OLG Celle, Beschluss vom 07. Februar 2019 - 7 U 263/18; LG Stuttgart, Urteil vom 25. Juli 2019 - 30 O 34/19; Urteil vom 06. August 2019 - 19 O 198/19; Urteil vom 13. August 2019 - 19 O 30/19; Urteil vom 17. Mai 2019 - 3 O 348/18; Urteil vom 09. Mai 2019 - 3 O 356/18; Urteil vom 16. Mai 2019 - 6 O 203/18; Urteil vom 23. Mai 2019 - 9 O 341/18; Urteil vom 28. März 2019 - 22 O 238/18; Urteil vom 25. Juli 2019 - 30 O 34/19).
  • LG Stuttgart, 19.06.2020 - 19 O 223/19

    "Abgasskandal": Schadensersatzanspruch eines Fahrzeugkäufers gegenüber

    Der Vortrag der Klagepartei, der im streitgegenständlichen Fahrzeug verbaute Motor sei mit verschiedenen illegalen Abschalteinrichtungen ausgestattet, mithin, dass in dem Fahrzeug eine sog. "Prüfstandserkennung" verbaut sei, die den Ausstoß von Stickoxid unter den Bedingungen des Prüfstandsbetriebes optimiere bzw. die nur unter den Bedingungen des Prüfstandes die Abgasreinigung vollständig aktiviere, ist als pauschale Behauptung "ins Blaue hinein" nicht hinreichend substantiiert und daher nicht zu berücksichtigen (vgl. hierzu u.a. BGH, Beschluss vom 28. Januar 2020 - VII ZR 75/19; OLG Stuttgart, Urteil vom 30. Juli 2019 - 10 U 134/19; Beschluss vom 04. Juli 2019 - 14 U 95/19; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 28. September 2018 - 20 U 95/18; OLG Köln, Beschluss, vom 07. März 2019 - 3 U 148/18; OLG Oldenburg, Urteil vom 15. Februar 2019 - 2 U 156/18; OLG Celle, Beschluss vom 07. Februar 2019 - 7 U 263/18; LG Stuttgart, Urteil vom 25. Juli 2019 - 30 O 34/19; Urteil vom 06. August 2019 - 19 O 198/19; Urteil vom 13. August 2019 - 19 O 30/19; Urteil vom 17. Mai 2019 - 3 O 348/18; Urteil vom 09. Mai 2019 - 3 O 356/18; Urteil vom 16. Mai 2019 - 6 O 203/18; Urteil vom 23. Mai 2019 - 9 O 341/18; Urteil vom 28. März 2019 - 22 O 238/18; Urteil vom 25. Juli 2019 - 30 O 34/19), zumal die Klagepartei selbst vorträgt, dass das Vorliegen einer unmittelbaren Prüfstandserkennung unerheblich sei.
  • LG Stuttgart, 25.09.2020 - 19 O 118/20

    Schadensersatzprozess wegen des Erwerbs eines Gebrauchtfahrzeugs nach

    Der Vortrag der Klagepartei, der im streitgegenständlichen Fahrzeug verbaute Motor OM 651 sei mit illegalen Abschalteinrichtungen ausgestattet, nämlich dem sog. "hot restart", einer Software, die die Vornahme von Emissionstests erkenne und lediglich in diesem Fall das volle Emissionskontrollsystem des Fahrzeugs aktiviere und durch das OBD getäuscht worden sei, wobei die Manipulation des OBD lediglich verhindern soll, dass die zu Grunde liegende Manipulation im Zuge der Abgasrückführung nicht entdeckt werden soll, mithin, dass in dem Fahrzeug - ähnlich wie in den Fahrzeugen der VW AG - eine sog. "Prüfstandserkennung" verbaut sei, die den Ausstoß von Stickoxid unter den Bedingungen des Prüfstandsbetriebes optimiere bzw. die nur unter den Bedingungen des Prüfstandes die Abgasreinigung vollständig aktiviere, ist als pauschale Behauptung "ins Blaue hinein" nicht hinreichend substantiiert und daher nicht zu berücksichtigen (vgl. hierzu u.a. OLG Stuttgart, Urteil vom 30. Juli 2019 - 10 U 134/19; Beschluss vom 04. Juli 2019 - 14 U 95/19; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 28. September 2018 - 20 U 95/18; OLG Köln, Beschluss, vom 07. März 2019 - 3 U 148/18; OLG Oldenburg, Urteil vom 15. Februar 2019 - 2 U 156/18; OLG Celle, Beschluss vom 07. Februar 2019 - 7 U 263/18; LG Stuttgart, Urteil vom 25. Juli 2019 - 30 O 34/19; ; ; Urteil vom 17. Mai 2019 - 3 O 348/18; Urteil vom 09. Mai 2019 - 3 O 356/18; Urteil vom 16. Mai 2019 - 6 O 203/18; Urteil vom 23. Mai 2019 - 9 O 341/18; Urteil vom 28. März 2019 - 22 O 238/18; Urteil vom 25. Juli 2019 - 30 O 34/19; Urteil vom 24. Mai 2019 - 19 O 57/19; Urteil vom 06. August 2019 - 19 O 198/19; Urteil vom 13. August 2019 - 19 O 30/19; Urteil vom 30. August 2019 - 19 O 29/19; Urteil vom 30. August 2019 - 19 O 35/19; Urteil vom 18. Oktober 2019 - 19 O 32/19; Urteil vom 08. November 2019 - 19 O 166/18; Urteil vom 19. Juni 2020 - 19 O 223/19).
  • LG Stuttgart, 30.10.2020 - 19 O 128/20

    Abgasskandal: Porsche Cayenne 3.0 l im Produktionszeitraum 06/2010 - 09/2014

    Der Vortrag der Klagepartei, der im streitgegenständlichen Fahrzeug verbaute Motor sei "zumindest" mit illegalen Abschalteinrichtungen in der Gestalt einer Aufwärmstrategie, die eine Prüfstandsituation erkennt und in einen Fahrmodus mit weniger Schadstoffausstoß schaltet, wobei vermutlich verschiedene Parameter ausgewertet würden, damit das Fahrzeug einen Testzyklus erkennt um den Schadstoffausstoß zu reduzieren und in diesem Fall in eine bestimmte Einstellung des Getriebes geschaltet werde, bei der die Schaltpunkte höher liegen, was niedrigere Stickoxidwerte zur Folge hätte und überdies auch die Getriebesteuerung des Fahrzeugs manipuliert sei (im Folgenden: "Aufwärmstrategie"), mithin, dass in dem Fahrzeug - ähnlich wie in den Fahrzeugen von VW mit dem Motor EA189 - eine sog. "Prüfstandserkennung" verbaut sei, die den Ausstoß von Stickoxid nur unter den Bedingungen des Prüfstandsbetriebes optimiere bzw. die nur unter den Bedingungen des Prüfstandes die Abgasreinigung vollständig aktiviere, ist als pauschale Behauptung "ins Blaue hinein" nicht hinreichend substantiiert und daher nicht zu berücksichtigen (vgl. hierzu u.a. OLG Stuttgart, Urteil vom 30. Juli 2019 - 10 U 134/19; Beschluss vom 04. Juli 2019 - 14 U 95/19; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 28. September 2018 - 20 U 95/18; OLG Köln, Beschluss, vom 07. März 2019 - 3 U 148/18; OLG Oldenburg, Urteil vom 15. Februar 2019 - 2 U 156/18; OLG Celle, Beschluss vom 07. Februar 2019 - 7 U 263/18; LG Stuttgart, Urteil vom 25. Juli 2019 - 30 O 34/19; Urteil vom 17. Mai 2019 - 3 O 348/18; Urteil vom 09. Mai 2019 - 3 O 356/18; Urteil vom 16. Mai 2019 - 6 O 203/18; Urteil vom 23. Mai 2019 - 9 O 341/18; Urteil vom 28. März 2019 - 22 O 238/18; Urteil vom 25. Juli 2019 - 30 O 34/19; Urteil vom 24. Mai 2019 - 19 O 57/19; Urteil vom 06. August 2019 - 19 O 198/19; Urteil vom 13. August 2019 - 19 O 30/19; Urteil vom 30. August 2019 - 19 O 29/19; Urteil vom 30. August 2019 - 19 O 35/19; Urteil vom 18. Oktober 2019 - 19 O 32/19; Urteil vom 08. November 2019 - 19 O 166/18; Urteil vom 19. Juni 2020 - 19 O 223/19).
  • LG Stuttgart, 30.04.2021 - 19 O 123/20

    Anforderungen an den Parteivortrag beim Kauf eines angeblich vom Abgasskandal

    Unabhängig hiervon, ist der Vortrag der Klagepartei, der im streitgegenständlichen Fahrzeug verbaute Motor sei mit (diversen) illegalen Abschalteinrichtungen in Form einer "Lenkwinkelerkennung" und einer "Aufwärmstrategie" ausgestattet, mithin, dass in dem Fahrzeug eine Software vorhanden sei, die das Durchfahren des NEFFZ auf dem Prüfstand erkenne und nur dann den Ausstoß von Stickoxid optimiere bzw. die nur unter den Bedingungen des Prüfstandes die Abgasreinigung vollständig aktiviere, als pauschale Behauptung "ins Blaue hinein" nicht hinreichend substantiiert und daher nicht zu berücksichtigen (vgl. hierzu u.a. OLG Stuttgart, Urteil vom 30. Juli 2019 - 10 U 134/19; Urteil vom 11. Dezember 2020 - 3 U 101/18; Beschluss vom 04. Juli 2019 - 14 U 95/19; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 28. September 2018 - 20 U 95/18; OLG Köln, Beschluss, vom 07. März 2019 - 3 U 148/18; OLG Oldenburg, Urteil vom 15. Februar 2019 - 2 U 156/18; OLG Celle, Beschluss vom 07. Februar 2019 - 7 U 263/18; LG Stuttgart, Urteil vom 25. Juli 2019 - 30 O 34/19; Urteil vom 17. Mai 2019 - 3 O 348/18; Urteil vom 09. Mai 2019 - 3 O 356/18; Urteil vom 16. Mai 2019 - 6 O 203/18; Urteil vom 23. Mai 2019 - 9 O 341/18; Urteil vom 28. März 2019 - 22 O 238/18; Urteil vom 25. Juli 2019 - 30 O 34/19; Urteil vom 24. Mai 2019 - 19 O 57/19; Urteil vom 06. August 2019 - 19 O 198/19; Urteil vom 13. August 2019 - 19 O 30/19; Urteil vom 30. August 2019 - 19 O 29/19; Urteil vom 30. August 2019 - 19 O 35/19; Urteil vom 18. Oktober 2019 - 19 O 32/19; Urteil vom 08. November 2019 - 19 O 166/18; Urteil vom 19. Juni 2020 - 19 O 223/19).
  • LG Stuttgart, 23.04.2021 - 19 O 168/20

    Dieselabgasskandal: Abweisung der Klage des Kfz-Käufers gegen den Kfz-Hersteller

    Der Vortrag der Klagepartei, der im streitgegenständlichen Fahrzeug verbaute Motor OM 651 sei mit (diversen) illegalen Abschalteinrichtungen in Form einer KST, einer "AdBlue- Bit14 - Bit 15 und Slipguard-Funktion", weshalb die Regeneration von SCR-Katalysatoren beinahe ausschließlich in den ersten rund 20 Minuten des Fahrzeugbetriebes erfolge, das Fahrzeug nach 1.200 Sekunden in den "Schmutzigen Abgasmodus" wechseln, in dem die Grenzwerte nicht eingehalten würden, bei den amerikanischen EURO 6 Fahrzeugen nach 11 Kilometern (oder etwas mehr) die Abgasreinigung ausschalten oder zurückfahren würde, und die Software anhand von Geschwindigkeit, Straßenneigung und Beschleunigung erkenne, ob das Fahrzeug auf einem Prüfstand steht und so die Dosierung von AdBlue beeinflusse, mithin, dass in dem Fahrzeug eine Software vorhanden sei, die das Durchfahren des NEFFZ auf dem Prüfstand erkenne und nur dann den Ausstoß von Stickoxid optimiere bzw. die nur unter den Bedingungen des Prüfstandes die Abgasreinigung vollständig aktiviere, ist als pauschale Behauptung "ins Blaue hinein" nicht hinreichend substantiiert und daher nicht zu berücksichtigen (vgl. hierzu u.a. OLG Stuttgart, Urteil vom 30. Juli 2019 - 10 U 134/19; Urteil vom 11. Dezember 2020 - 3 U 101/18; Beschluss vom 04. Juli 2019 - 14 U 95/19; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 28. September 2018 - 20 U 95/18; OLG Köln, Beschluss, vom 07. März 2019 - 3 U 148/18; OLG Oldenburg, Urteil vom 15. Februar 2019 - 2 U 156/18; OLG Celle, Beschluss vom 07. Februar 2019 - 7 U 263/18; LG Stuttgart, Urteil vom 25. Juli 2019 - 30 O 34/19; Urteil vom 17. Mai 2019 - 3 O 348/18; Urteil vom 09. Mai 2019 - 3 O 356/18; Urteil vom 16. Mai 2019 - 6 O 203/18; Urteil vom 23. Mai 2019 - 9 O 341/18; Urteil vom 28. März 2019 - 22 O 238/18; Urteil vom 25. Juli 2019 - 30 O 34/19; Urteil vom 24. Mai 2019 - 19 O 57/19; Urteil vom 06. August 2019 - 19 O 198/19; Urteil vom 13. August 2019 - 19 O 30/19; Urteil vom 30. August 2019 - 19 O 29/19; Urteil vom 30. August 2019 - 19 O 35/19; Urteil vom 18. Oktober 2019 - 19 O 32/19; Urteil vom 08. November 2019 - 19 O 166/18; Urteil vom 19. Juni 2020 - 19 O 223/19).
  • LG Bochum, 03.04.2020 - 4 O 190/19
    Eine solche verwerfliche Gesinnung kann jedenfalls nicht bei einer zumindest vertretbaren Auslegung von Normen, so wie sie auch durch das KBA und das BMVI erfolgt, angenommen werden (so auch LG Stuttgart, Urteil vom 27.03.2019, Az: 9 O 341/18).
  • LG Stuttgart, 18.10.2019 - 19 O 32/19

    Schadensersatzanspruch beim Kauf eines Dieselfahrzeugs mit dem sog. Thermofenster

    Der Vortrag der Klägerseite, im gekauften Fahrzeug sei - ähnlich wie in den Fahrzeugen der VW AG - eine Steuerungssoftware verbaut, die den Ausstoß von Stickoxid unter den Bedingungen des Prüfstandsbetriebes optimiere bzw. die nur unter den Bedingungen des Prüfstandes die Abgasreinigung vollständig aktiviere oder das Vorliegen einer unzulässigen Abschalteinrichtung in Form eines sog. "Thermofenster" oder eines SCR Katalysators, ist als pauschale Behauptung "ins Blaue hinein" nicht zu berücksichtigen (vgl. hierzu u.a. OLG Stuttgart, Urteil vom 30. Juli 2019 - 10 U 134/19; Beschluss vom 04. Juli 2019 - 14 U 95/19; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 28. September 2018 - 20 U 95/18; OLG Köln, Beschluss, vom 07. März 2019 - 3 U 148/18; OLG Oldenburg, Urteil vom 15. Februar 2019 - 2 U 156/18; OLG Celle, Beschluss vom 07. Februar 2019 - 7 U 263/18; LG Stuttgart, Urteil vom 25. Juli 2019 - 30 O 34/19; Urteil vom 06. August 2019 - 19 O 198/19; Urteil vom 13. August 2019 - 19 O 30/19; Urteil vom 17. Mai 2019 - 3 O 348/18; Urteil vom 09. Mai 2019 - 3 O 356/18; Urteil vom 16. Mai 2019 - 6 O 203/18; Urteil vom 23. Mai 2019 - 9 O 341/18; Urteil vom 28. März 2019 - 22 O 238/18; Urteil vom 25. Juli 2019 - 30 O 34/19).
  • LG Stuttgart, 30.08.2019 - 19 O 29/19

    Sittenwidrige Schädigung beim Kauf eines Diesel-Fahrzeugs mit dem sog.

    Der Vortrag der Klägerseite, im gekauften Fahrzeug sei - ähnlich wie in den Fahrzeugen der VW AG - eine Steuerungssoftware verbaut, die den Ausstoß von Stickoxid unter den Bedingungen des Prüfstandsbetriebes optimiere bzw. die nur unter den Bedingungen des Prüfstandes die Abgasreinigung vollständig aktiviere, ist als pauschale Behauptung "ins Blaue hinein" nicht zu berücksichtigen (vgl. hierzu u.a. OLG Stuttgart, Urteil vom 30.07.2019 - 10 U 134/19; Beschluss vom 04.07.2019 - 14 U 95/19; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 28.09.2018 - 20 U 95/18; OLG Köln, Beschluss, vom 07.03.2019 - 3 U 148/18; OLG Oldenburg, Urteil vom 15.02.2019 - 2 U 156/18; OLG Celle, Beschluss vom 07.02.2019 - 7 U 263/18; LG Stuttgart, Urteil vom 25.07.2019 - 30 O 34/19; Urteil vom 06.08.2019 - 19 O 198/19; Urteil vom 13.08.2019 - 19 O 30/19; Urteil vom 17.05.2019 - 3 O 348/18; Urteil vom 09.05.2019 - 3 O 356/18; Urteil vom 16.05.2019 - 6 O 203/18; Urteil vom 23.05.2019 - 9 O 341/18; Urteil vom 28.03.2019 - 22 O 238/18 ; Urteil vom 25.07.2019 - 30 O 34/19).
  • LG Stuttgart, 30.08.2019 - 19 O 35/19

    Schadensersatzanspruch beim Kauf eines Dieselfahrzeugs mit dem sog. Thermofenster

    Der Vortrag der Klägerseite, im gekauften Fahrzeug sei - ähnlich wie in den Fahrzeugen der VW AG - eine Steuerungssoftware verbaut, die den Ausstoß von Stickoxid unter den Bedingungen des Prüfstandsbetriebes optimiere bzw. die nur unter den Bedingungen des Prüfstandes die Abgasreinigung vollständig aktiviere, ist als pauschale Behauptung "ins Blaue hinein" nicht zu berücksichtigen (vgl. hierzu u.a. OLG Stuttgart, Urteil vom 30.07.2019 - 10 U 134/19; Beschluss vom 04.07.2019 - 14 U 95/19; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 28.09.2018 - 20 U 95/18; OLG Köln, Beschluss, vom 07.03.2019 - 3 U 148/18; OLG Oldenburg, Urteil vom 15.02.2019 - 2 U 156/18; OLG Celle, Beschluss vom 07.02.2019 - 7 U 263/18; LG Stuttgart, Urteil vom 25.07.2019 - 30 O 34/19; Urteil vom 06.08.2019 - 19 O 198/19; Urteil vom 13.08.2019 - 19 O 30/19; Urteil vom 17.05.2019 - 3 O 348/18; Urteil vom 09.05.2019 - 3 O 356/18; Urteil vom 16.05.2019 - 6 O 203/18; Urteil vom 23.05.2019 - 9 O 341/18; Urteil vom 28.03.2019 - 22 O 238/18 ; Urteil vom 25.07.2019 - 30 O 34/19).
  • LG Würzburg, 29.10.2020 - 14 O 653/20

    Keine Haftung von Audi für den entwickelten, hergestellten und eingebauten

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